Dominica II. Passionis seu in Palmis
2. Passionssonntag (Palmsonntag)
Stationskirche: St. Johann im Lateran
1. Kl. – Farbe violett
Einführung
Die Kirche feiert heute zunächst das Gedächtnis an den Einzug Jesu in Jerusalem. Sie bildet diesen Triumphzug dramatisch nach in einer eigenen Prozession, bei der wir Huldigungslieder singen und geweihte Zweige (Palm- und Ölzweige, bei uns meist Buchszweige oder Weidenkätzchen) in den Händen tragen. Die rote Paramentenfarbe (in alter Zeit die Farbe der Hochfeste) weist anschaulich auf den triumphierenden Kyrios und sein Erlösungsopfer hin.
Die Palmweihe
- Weihe der Zweige
Die Weihe der Zweige bilden den Eingang der Feier. In der liturgischen Neuordnung tritt diese Weihe gegenüber der nachfolgenden Prozession zurück; sie wurde bedeutend verkürzt.
Palmweihe und Palmprozession werden vor dem Amt am Morgen oder am Vormittag gehalten; wenn es der Ortsbischof erlaubt, kann die Palmweihe mit Prozession und Amt auf den Abend verlegt werden. Die sonst an Sonntagen übliche Austeilung des Weihwassers unterbleibt heute. Der Priester zieht in rotem Pluviale oder wenigstens in Albe und roter Stola mit seiner Assistenz und den Ministranten zum Altar. Im Presbyterium stellt er sich, dem Volk zugewendet, hinter den Tisch, der mit den zu weihenden Zweigen in der Nähe des Hochaltares so aufgestellt ist, daß die Gläubigen ihn sehen und daß sie dem Verlauf der Handlung aufmerksam folgen können. Wenn aber die Gläubigen die Zweige bereits in den Händen halten, entfällt die Aufstellung des Tisches und die Ausbreitung der Zweige. - Die Austeilung der Zweige
- Die Verkündigung des Evangeliums
- Die Prozession
- Segensgebet
Einzug und Segnung der Palmzweige
Antiphon: Hosanna Filio David
Hosanna dem Sohne Davids! /
Gepriesen, der da kommt im Namen des Herrn, /
der König von Israel! /
Hosanna in der Höhe!
Austeilung der Palmzweige
1. Antiphon: Pueri Hebraeorum portantes
Psalm 23 (2 7-10)
A. Die Kinder der Hebräer trugen Ölzweige in Händen, /
sie zogen dem Herrn entgegen und riefen: /
Hosanna in der Höhe!
V. Dem Herrn gehört die Welt und ihre ganze Fülle, * der Erde Rund und alle, die dort wohnen.
Auf Wasser hat Er sie gegründet * und über Fluten sie befestigt.
A Die Kinder der Hebräer...
V Ihr Tore, hebet hoch die Häupter, altheil´ge Pforten, weitet euch: * der König, glanzumstrahlt, soll Einzug halten!
Wer ist denn dieser König, glanzumstrahlt? * Es ist der Herr, der heldenstarke; es ist der Herr, der kriegsgewaltige.
A Die Kinder der Hebräer...
V Ihr Tore, hebet hoch die Häupter, altheil´ge Pforten, weitet euch: * der König, glanzumstrahlt, soll Einzug halten!
Wer ist denn dieser König, glanzumstrahlt? * Der König, glanzumstrahlt, das ist der Herr der Himmelsheere!
A Die Kinder der Hebräer...
V Ehre sei dem Vater und dem Sohne * und dem Heiligen Geiste.
Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit * und in Ewigkeit. Amen.
A Die Kinder der Hebräer...
2. Antiphon: Pueri Hebraeorum vestimenta
Psalm 46
A. Die Kinder der Hebräer breiteten ihre Kleider über den Weg; /
sie riefen: Hosanna dem Sohne Davids! /
Gepriesen, der da kommt im Namen des Herrn!
V. Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, * und jauchzet Gott mit Jubelschall.
Erhaben ist der Herr und furchtgebietend, * der große König über alle Welt.
A Die Kinder der Hebräer...
V Er beugt die Völker unter uns, * die Heiden legt Er uns zu Füßen.
Er wählte für uns aus das Erbteil, * das stolze Land des Jakob, den Er liebt.
A Die Kinder der Hebräer...
V Gott stieg empor, umrauscht von Siegesjubel, * der Herr beim Schalle der Posaunen.
Singt Gott, lobsingt; * lobsinget unserm König, singt!
A Die Kinder der Hebräer...
V Denn König über alle Welt ist Gott, * drum singt den Hochgesang!
Gott ist der König aller Heiden, * Gott thront auf Seinem heiligen Thron.
A Die Kinder der Hebräer...
V Der Völker Fürsten scharen sich zusammen * beim Volke des Gottes Abrahams.
Denn Gottes sind die Mächtigen der Erde, * und Er ist hocherhaben.
A Die Kinder der Hebräer...
V Ehre sei dem Vater und dem Sohne * und dem Heiligen Geiste.
Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit * und in Ewigkeit. Amen.
A Die Kinder der Hebräer...
Evangelium
(Mt. 21, 1-9)
Die Prozession
Antiphonen zur Prozession
1. Antiphon: Ocurrunt turbae
dem triumphierenden Sieger bringen sie würdige Ehren dar. /
Laut verkünden die Völker den Gottessohn, /
und zum Lobe Christi / schallen die Stimmen über die Wolken empor: /
Hosanna in der Höhe!
2. Antiphon: Cum Angelis et pueris
Wie die Engel und Kinder seien wir Seine Getreuen! /
Jubeln wollen wir dem Besieger des Todes: /
Hosanna in der Höhe!
3. Antiphon: Turba multa
Eine große Menge des Volkes war gekommen zum Feste. /
Sie riefen dem Herrn entgegen: /
Gepriesen, der da kommt im Namen des Herrn! /
Hosanna in der Höhe!
4. Antiphon: Ceperunt omnes turbae
All die Scharen, die niederstiegen vom Ölberg, /
mit lauter Stimme lobten sie Gott; / sie hatten Seine mächtigen Taten gesehen /
und riefen voll Freude: /
Gepriesen der König, der da kommt im Namen des Herrn! /
Friede auf Erden! /
Herrlichkeit in der Höhe!
Hymnus ad Christum Regem: Gloria laus et honor tibi
Ch Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
A Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
Ch Du bist Irsaels König, Du Davids erhabener Sprosse, / Der Du im Namen des Herrn als ein Gesegneter kommst.
A Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
Ch Dort in der Höhe lobsingen Dir laut die himmlischen Scharen, / So auch der sterbliche Mensch, so alle Schöpfung zugleich.
A Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
Ch Einst mit den Zweigen der Palme kam jubelnd Dein Volk Dir entgegen, / Siehe, mit Lied und Gebet treten auch wir vor Dich hin.
A Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
Ch Jene brachten Dir Lob, bevor Du gingest zu leiden, / Heute lobpreisen wir Dich froh als den König der Welt.
A Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
Ch Jene gefielen Dir einst, so laß auch uns Dir gefallen: / König, gütig und mild, dem alles Gute gefällt!
A Ruhm und Preis und Ehre sei Dir, Christ-König, Erlöser, / Dem die kindliche Schar frommes Hosanna geweiht!
5. Antiphon: Omnes Collaudant (mit Psalm 147)
Diese Antiphon kann in zwei Varianten gesungen werden, beide im VIII. Ton. Der Psalm ist jeweils identisch.
Die erste Variante (5 Antiphona VIII G*) ist mit Psalm eingesungen.
Die zweite Variante (5 Antiphona VIII G) lediglich als Antiphon.
Siehe weiter unten.
Diese Antiphon kann in zwei Varianten gesungen werden, beide im VIII. Ton. Der Psalm ist jeweils identisch.
Die erste Variante (5 Antiphona VIII G*) ist mit Psalm eingesungen.
Die zweite Variante (5 Antiphona VIII G) lediglich als Antiphon.
Siehe weiter unten.
A Alle rühmen sie Deinen heiligen Namen: /
Gepriesen, der da kommt im Namen des Herrn! /
Hosanna in der Höhe!
(Psalm 147)
- Jerusalem, lobsing dem Herrn, * lobpreise, Sion, deinen Gott!
- Er machte stark die Riegel deiner Tore * und segnete in dir in Gnaden deine Söhne.
- In deinen Grenzen schuf Er Frieden, * Er nährt dich mit dem Mark des Weizens.
- Er sendet Sein Gebot zur Erde, * Sein Wort eilt schnell dahin.
- Schneeflocken wirft Er hin wie Wolle, * den Reif streut Er wie Asche aus.
- Brosamen gleich wirft Er Sein Eis herab, * vor Seinem Frost die Flut erstarrt.
- Er sendet aus Sein Wort, da schmilzt das Eis, * es weht Sein Wind auf Sein Geheiß und Wasser rauschen.
- Er gab Sein Wort an Jakob kund, * Sein Recht und Gebot an Israel.
- So hat Er keinem andern Volk getan * und keinem andern Sein Gesetz verkündet.
- Ehre sei dem Vater und dem Sohne * und dem Heiligen Geiste.
- Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit * und in Ewigkeit. Amen.
A Alle rühmen sie Deinen heiligen Namen: /
Gepriesen, der da kommt im Namen des Herrn! /
Hosanna in der Höhe!
5 Antiphona VIII G ohne Psalm
Siehe auch "Downloads", bzw HIER
6. Antiphon: Fulgentibus palmis
Mit schimmernden Palmen werfen wir uns nieder, /
da Sich nahet der Herr. /
Ihm wollen wir alle entgegenziehn mit Hymnen und Liedern, /
rühmen wollen wir Ihn und singen: Gepriesen der Herr!
7. Antiphon: Ave Rex noster
Sei gegrüßt, Du unser König, /
Sohn Davids, /
Erlöser der Welt! /
Du, von dem die Propheten gekündet: /
dem Hause Israels werdest Du kommen als Retter! /
Du, vom Vater gesandt in die Welt, /
ein Schlachtopfer zu werden zum Heile! /
Von allen Heiligen erwartet seit Anfang der Welt und heute: /
Hosanna dem Sohne Davids! /
Gepriesen, der da kommt im Namen des Herrn! /
Hosanna in der Höhe!
Es können noch gesungen werden: der Hymnus «Christus vincit» oder ein anderer Christkönigsgesang.
Wenn der Zelebrant die (Haupt-) Kirche betritt, wird der Wechselgesang Ingrediente Domino angestimmt.
Responsorium: Ingrediente Domino
CH Der Herr zog ein in die heilige Stadt, /
und die Kinder der Hebräer kündeten schon /
die Auferstehung des Lebens. /
Sie trugen Palmenzweige in Händen und riefen: /
Hosanna in der Höhe!
V Als das Volk hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme, /
da zogen sie Ihm entgegen.
CH Sie trugen Palmenzweige in Händen und riefen: / Hosanna in der Höhe!
Messfeier
Introitus: Domine ne longe facias
Der Zelebrant zieht mit seinen Dienern wieder zum Altar und beginnt die Meßfeier (ohne das Stufengebet) nach dem Altarkuß mit dem Introitus
(Ps. 21, 20 22)
O Herr, mit Deiner Hilfe sei mir nicht fern! /
Schau her und beschütze mich! /
Befreie mich aus dem Rachen des Löwen, /
vor dem Horne des Einhorns rette mich Armen!
(Ps. 21, 2)
Mein Gott, mein Gott, was hast Du mich verlassen, bleibst ferne meinen Bitten, meinen Klagen.
O Herr, mit Deiner Hilfe (bis zum Ps.).
Schau her und beschütze mich! /
Befreie mich aus dem Rachen des Löwen, /
vor dem Horne des Einhorns rette mich Armen!
(Ps. 21, 2)
Mein Gott, mein Gott, was hast Du mich verlassen, bleibst ferne meinen Bitten, meinen Klagen.
O Herr, mit Deiner Hilfe (bis zum Ps.).
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Oratio
Lectio
(Phil. 2, 5-11)
Graduale
Graduale: Tenuisti manum dexteram
(Ps. 72, 24 1-3)
Du nimmst mich an meiner Rechten, /
nach Deinem Ratschluß geleitest Du mich, /
mit Ehren nimmst Du mich auf.
V Wie gütig ist Gott gegen Israel, /
wie gütig gegen die Frommen! /
Fast wären meine Füße gestrauchelt, /
ausgeglitten wären fast meine Schritte! /
Denn ich ereiferte mich über die Frevler, /
da ich sah, wie wohl es den Sündern erging.
Siehe auch "Downloads", bzw HIER
Tractus: Deus, Deus meus, respice
Der von Jesus am Kreuz zitierte Psalm, “Eli, Eli, lema sabachthani?” Ausgehend von Zeit und Ort am Kalvarienberg kurz vor seinem Tod, ist dieser Psalm ein zentraler Punkt des christlichen Glaubens, ein Bindeglied zwischen altem und neuem Testament. Ich habe schon erlebt, dass dieser Gesang aus Zeitgründen gestrichen wurde, bzw aus Zeitgründen erst gar nicht gesungen wird. Aus Zeitgründen, weil er zu lange dauert, weil man den Besuchern der Messe keine 12-13 - bzw. mit Graduale vorher - 18 Minuten Gesang zumuten kann. Soll sich bitte keiner langweilen oder gar beschweren darüber, bzw das nächste Mal nicht mehr kommen, weil der Tagesplan dadurch so gestresst wird, weil man hier eine Viertelstunde "verliert".
Die Ursprünge dieses Chorals liegen weit zurück, im 3. evtl sogar im 2. Jh. Er steht im 2. Ton und ist nicht komplex sondern tatsächlich relativ einfach zu singen. Musikalisch unterscheidet er sich nicht von anderen Tractus im 2. Ton, wozu auch? Es ist der Psalm der im Zentrum steht, der nicht durch komplexe musikalische Strukturen überdeckt werden soll. Dieser Psalm war Jesus selbst wichtig oder auch hilfreich genug war, um von Ihm kurz vor seinem Tod am Kreuz, in grösstmöglicher Bedrängnis zitiert zu werden. Wenn ich also hypothetisch gezwungen wäre, alle Gregorianischen Choräle, die je geschrieben wurden auf einen einzigen Gesang reduzieren zu müssen, dann wäre es dieser Tractus. Ich meine, dass die Zeit, die dieser Tractus benötigt, gewonnen wird. Verlieren kann man nur dann, wenn man diesen Tractus aus Zeitgründen streicht oder - falls aus Zeitgründen - ihn nur kurz und schmerzlos psalmodiert.
Die Ursprünge dieses Chorals liegen weit zurück, im 3. evtl sogar im 2. Jh. Er steht im 2. Ton und ist nicht komplex sondern tatsächlich relativ einfach zu singen. Musikalisch unterscheidet er sich nicht von anderen Tractus im 2. Ton, wozu auch? Es ist der Psalm der im Zentrum steht, der nicht durch komplexe musikalische Strukturen überdeckt werden soll. Dieser Psalm war Jesus selbst wichtig oder auch hilfreich genug war, um von Ihm kurz vor seinem Tod am Kreuz, in grösstmöglicher Bedrängnis zitiert zu werden. Wenn ich also hypothetisch gezwungen wäre, alle Gregorianischen Choräle, die je geschrieben wurden auf einen einzigen Gesang reduzieren zu müssen, dann wäre es dieser Tractus. Ich meine, dass die Zeit, die dieser Tractus benötigt, gewonnen wird. Verlieren kann man nur dann, wenn man diesen Tractus aus Zeitgründen streicht oder - falls aus Zeitgründen - ihn nur kurz und schmerzlos psalmodiert.
(Ps. 21, 2-9 18 19 22 24 32)
Gott, mein Gott, blicke her auf mich, warum hast Du mich verlassen?
Ich klage, doch Deine Hilfe ist fern.
V Mein Gott, ich rufe am Tag, und Du hörest mich nicht; ich rufe zu Dir in der Nacht, doch ich rufe vergebens.
V Und wohnest doch in dem Heiligtum, gepriesen von Israel!
V Auf Dich haben unsere Väter gehofft, sie hofften, und Du hast sie befreit.
V Sie riefen zu Dir und wurden gerettet, sie vertrauten auf Dich und sind nicht zuschanden geworden. V Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott und des Volkes Verachtung.
V Alle, die mich sehen, sie spotten mein; ihre Lippen höhnen, und sie schütteln das Haupt:
V Er hoffte auf den Herrn, Der mag ihn retten; Er mag ihm helfen, wenn Er ihn liebt.
V Sie schauen her und betrachten mich, / sie teilen unter sich meine Kleider und werfen das Los um mein Gewand.
V Befreie mich aus dem Rachen des Löwen, vor dem Horne des Einhorns rette mich Armen!
V Die ihr fürchtet den Herrn, lobet Ihn; ihr Kinder Jakobs, preiset Ihn all!
V Es kündet sich an vor dem Herrn ein neues Geschlecht; und die Himmel verkünden Gottes Gerechtigkeit:
V Dem Volke, das kommen wird, dem Volk, das der Herr Sich geschaffen.
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Leidensgeschichte nach Matthäus 26, 36-75; 27, 1-54
Offertorium: Improperium exspectavit
(Ps. 68, 21 22)
Schmach und Trübsal erwartet mein Herz. /
Ich schaue aus, ob einer Mitleid habe mit mir, /
doch da ist keiner. /
Ich suche einen, daß er mich tröste, /
und finde ihn nicht. /
Sie geben mir Galle zur Speise, /
in meinem Durste Essig zum Trank.
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Secreta
Præfatio vom Heiligen Kreuz
Communio: Pater, si non potest
(Mt. 26, 42)
Mein Vater! Kann dieser Kelch nicht vorübergehn, ohne daß Ich ihn trinke, so geschehe Dein Wille!
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Postcommunio
In Privatmessen, denen Palmweihe und Palmprozession nicht vorangehn, wird als Schlußevangelium gelesen die Perikope der Palmweihe.